Dienstag, 23. Dezember 2014

Jugend trainiert für Olympia - Mädchen Handball

Teilnehmer WK II weiblich:
Nahrin Aydin (9a), Celina Kempl (10b), Eva Killi (8a), Jule Klassen (10d), Sarah Krupka (8a), Anja Kühr (9c), Melina Müller (8a), Saralena ??(11) , Annalena Rösser (8b), Franziska Schmidke (10b), Sophia Simonka (8a), Katrin Uebele (11), Franziska Vogel (10b), Jule Wahler (8b), Julia Weiler (8b)
Dieses Jahr haben zwei Mädchenmannschaften seit längerer Zeit wieder bei Jugend trainiert für Olympia in den Wettkampfklasse I und II teilgenommen.
In der Wettkampfklasse I mussten wir aufgrund einiger Ausfälle mit einer stark dezimierten Mannschaft antreten, die zudem noch so jung war, dass Sie komplett noch im WK II starten dürfte. Diese relativ schlechten Rahmenbedingungen kombiniert mit der Klasse der anderen Mannschaften führte leider dazu, dass wir auf Kreisebene ausgeschieden sind.
In der Wettkampfklasse II haben wir uns dann in der Zwischenrunde wacker geschlagen. Mit einer wiederum insgesamt sehr jungen Mannschaft konnten wir gegen die beiden erst platzierten Mannschaften (erster: kaufmännische Schulen GP, zweiter: MÖGY), die einfach im Durchschnitt älter waren und über mehr Erfahrung verfügten, nichts ausrichten. Doch konnten wir auch einen Sieg (gegen Sontheim) verzeichnen und ein spannendes Unentschieden (gegen Öhringen) erkämpfen.

Ich denke es hat uns allen Spaß gemacht und hoffe, dass wir im nächsten Jahr wieder angreifen.

Betreuende Lehrkräfte: West/ Beug

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Interview zum Frühsport

von Daniel, Moritz und Samiel aus der 7a

Wie oft nehmt ihr am Frühsport teil?
  • wir sind immer zweimal in der Woche im Frühsport von 7 Uhr bis 7.30 Uhr
Wie viel Schülerinnen und Schüler nehmen im Durchschnitt daran teil?
  • Ungefähr 15 bis 20.
Was macht euch am meisten Spaß dabei?
  • Am besten finden wir, dass wir uns selbst aussuchen dürfen, was wir spielen wollen: meistens spielen wir Fußball, es gibt aber auch die Möglichkeit Waveboard und Einrad zu fahren oder Basketball zu spielen.
Kommt ihr extra früher an die Schule, um am Frühsport teilzunehmen?
  • Nein und das ist ja das Tolle. Wir überbrücken damit die Wartezeit vor dem Unterricht, da wir durch die Busverbindung schon so früh an der Schule sind.
Wie fühlt ihr euch nach eurem frühen Sportpensum?
  • Richtig gut. Danach sind wir immer richtig fit und viel wacher als ohne Sport.
Gibt es von eurer Seite aus noch Verbesserungsvorschläge?
  • Nein, eigentlich nicht. Oder doch: es wäre toll, wenn der Frühsport noch öfter stattfinden würde und wenn mehr Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 7 mitmachen würden.

Jugend trainiert für Olympia - Fußball


Um mehr Sport und Bewegung in den Schulalltag zu integrieren, nimmt das Freihof-Gymnasium in diesem Schuljahr verstärkt an den Wettbewerben von „Jugend trainiert für Olympia“ teil. Neben der Teilnahme an den Sportarten Schwimmen, Tennis und Handball, wurden auch mehrere Mannschaften im Fußball gemeldet.

Betreut von Herrn Beug und Herrn Walther kamen bisher bei den Schülerinnen eine Mannschaft der Jahrgänge 1996 – 1999 (Wettkampf 1) und bei den Schülern je eine Mannschaft der Jahrgänge 1996 – 1999 (Wettkampf 1) und 2001 – 2003 (Wettkampf 3) zum Einsatz.

Während die Mädchenmannschaft und die Jungenmannschaft des Wettkampfs 3 sich in engen Spielen der starken Konkurrenz geschlagen geben mussten, qualifizierten sich die Schüler des Wettkampfs 1 erfreulicherweise für die nächste Runde im Frühjahr.


Bernhard Walther

Frühsport am FGY


Um allen Schülerinnen und Schülern des Freihof-Gymnasiums ein größeres Sport- und Bewegungsangebot zu ermöglichen, findet seit diesem Schuljahr immer mittwochs und donnerstags von 7.00 – 7.30 Uhr in der Freihofturnhalle „Frühsport für alle“ statt.

Bei diesem offenen Sportangebot, bei dem die Schülerinnen und Schüler frei Sportart und Sportgerät wählen können, haben alle die Möglichkeit, unter der Aufsicht von Sportlehrern, bewegt in den Schultag zu starten.
Dieses Angebot wird von den Schülerinnen und Schülern begeistert angenommen.



Bernhard Walther

Lesewettbewerb der Klassen 6

Marc-Oliver Gutsche (6b) Linas Vockensohn (6c), Isabell Viohl (6d), David Blennemann (6a)


 
Siegerin des diesjährigen Lesewettbewerbes ist Isabell Viohl. Herzlichen Glückwunsch!

Dienstag, 11. November 2014

Seminarkurs "Mensch und Tier" in Bulgarien


Vom 14.-21. Oktober besuchte eine Gruppe des Seminarkurses "Mensch und TIer" unsere Partnerschule "Friedrich Schiller" in Russe/Bulgarien. Viele interessante Eindrücke waren zu verarbeiten - seien es die schönen Landschaften wie das Donautal oder das Balkangebirge, die pittoresken alten Städte oder auch die so ganz andersartigen Lebensumstände in einem südosteuropäischen Land. Die Gastfreundschaft der Bulgaren war wieder einmal überwältigend und alle waren begeistert von dem guten Essen! 
Darüberhinaus beschäftigten sich die Schüler aber mit einem sehr ernsten Thema: Sie besuchten ein Tierheim für Straßenhunde.  Wie dort gearbeitet wird und warum es überhaupt zu diesem traurigen Phänomen kommt, ist in folgendem Artikel der Schüler dargestellt. Im Januar wird die Gruppe auch am Tag der offenen Tür über das Thema informieren.

Besuch im deutsch-bulgarischen Tierheim in Russe

Während unserer Reise nach Bulgarien besuchten wir die Tierschutzorganisation „Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe“. Dort kümmern sich die Zuständigen um Straßenhunde und Katzen in Russe und der Umgebung. Die Anzahl der bulgarischen Straßenhunde steigt immer weiter an, Schätzungen gehen momentan von ca. 10 000 allein in Sofia aus. Das liegt zum einen daran, dass viele Tiere ausgesetzt werden, nachdem die Besitzer das Interesse an ihnen verloren haben. Zum anderen vermehren sich die nicht kastrierten ausgesetzten Tiere immer weiter. Sie können Krankheiten übertragen und stellen manchmal eine Gefahr für die Menschen dar. Besonders im Winter sind die Straßentiere sehr hungrig und  dadurch oft aggressiv und gefährlich für den Menschen. Die einfachste und billigste, aber auch unmenschlichste Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, ist die Tötung der Tiere, was oft auf grausame Art und Weise geschieht.
Humaner und dem europäischen Tierschutzgedanken entsprechend ist die Kastration und anschließende Versorgung der Tiere. Ob in Bulgarien die für die Kastration gedachten EU-Gelder tatsächlich für diesen Zweck  verwendet werden, anders als in Rumänien, wo das Geld oft in dunklen Kanaelen verschwindet und die Straßentiere weiterhin in Massen getötet statt kastriert werden, können wir nicht beurteilen. Aber für eine Kastration aller Straßentiere und eine Unterbringung in Tierheimen reicht das Geld bei weitem nicht.
Aufgrund dessen gründete sich 2002 die Tierschutzorganisation „Deutsch-bulgarische Straßentier-Nothilfe“. In Russe unterhält sie ein Tierheim, in dem sich Helfer um die medizinische Versorgung der gefundenen Tiere kümmern, die oft Opfer von Unfällen oder auch brutaler Gewalt geworden sind. Manchen Tiere wurden Knochen zertrümmert, andere mit Mistgabeln aufgespießt oder von Pfeilen durchbohrt, wieder andere vergiftet. Wenn die Tiere wieder gesund sind, soll eine Kastration die weitere Vermehrung der Straßentiere verhindern. Denn alle Tiere im Heim behalten kann auch diese Organisation nicht. So viele wie möglich vermittelt sie an „Adoptionseltern“ in Bulgarien und Deutschland. Die kräftigen und gesunden aber, die gute Überlebenschancen haben,  müssen nach der Kastration wieder zurück auf die Straße.
Bei unserem Besuch bekamen wir einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche der Organisation. Wir wurden von der Leiterin, Tierärztin Katerina Markova,  durch die verschiedenen Räume geführt, wie beispielsweise den Operationsraum, Vorbereitungs- und die Aufenthaltsräume der Tiere und sahen, mit wieviel Engagement und Eigeninitiative die Mitarbeiter diese Station mithilfe deutscher Spendengelder aufgebaut haben.
Wir hatten auch die Möglichkeit, Kontakt mit den Tieren aufzunehmen und einige Zeit mit ihnen zu verbringen. Dabei sahen wir, wie liebevoll und sorgsam die Helfer mit den Tieren umgehen und wie wohl sich die Tiere dort fühlen. Trotz ihres z.T. so grausamen Schicksals waren sie alle sehr zutraulich und liebesbedürftig. Wir bekamen die Aufgabe, uns ein Tier auszusuchen, sein Verhalten zu studieren, uns über seine Geschichte zu informieren und den Tieren durch die Verfassung eines „Steckbriefs“ zu helfen ein neues Zuhause zu finden. Diese Steckbriefe findet man auf der Website der Organisation www.db-Tierhilfe.de
An dieser Stelle möchten wir einen Spendenaufruf starten, da die Organisation ohne diese Zuwendungen ihre wichtige Arbeit nicht leisten kann. Auf der Web-Seite gibt es noch weitere Informationen.Wir haben gesehen, dass das Geld der Spender wirklich bei den Tieren ankommt.
Haben Sie ein Herz für diese Tiere! Auch kleine Spenden können Großes bewirken! Eine Kontonummer für Ihre Spende finden Sie auf der oben genannten Website.

Die meisten Straßenhunde sind sehr freundlich

Im Kloster Dryanovo

Besuch in Velikovo Tarnovo

 Die Erzengel-Michael-und-Gabriel-Kirche in Arbanasi
Entspannung in Dryanovo
Das Opernhaus in Russe
Abschied










NWZ-Artikel vom 08.11.2014 zu unserer neuen Leseecke


Montag, 10. November 2014

Einweihung der neuen Leseecke am FGY

Die Kreissparkasse Göppingen hat unserer Schule eine Leseecke im Rahmen des NWZ-Bildungsprojektes "Wir lesen täglich" eingerichtet und sponsert zudem das dazugehörige NWZ-Abo.
Als Dank führten Schüler der Klasse 8b bei der Einweihung ein Theaterstück auf, mit dem sie Herrn Roos, Herrn Bofinger und Herrn Millig von der KSK und den NWZ-Redaktionsleiter Herrn Thiele begeisterten.

























Freitag, 10. Oktober 2014

Zertifikatsübergabe an die neuen Schülermentoren


Am 6. Oktober 2014 erhielten die neuen Schülermentoren von Herrn Roos, unserem Schulleiter und Oliver Frank, dem Jugendreferenten des Evang. Jugendwerks Bezirk Göppingen ihre Zertifikate.

Im Juli 2014 haben 30 Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klassen 9 und 10 an der
2-tägigen Ausbildung „Trainee for school“ teilgenommen. „Trainee for school“ ist ein Schulungsangebot für zukünftige Schülermentorinnen und Schülermentoren und findet in Kooperation mit dem Evang. Jugendwerk Göppingen statt. 
Es wird von Frau Bohnenberger und Herrn Oliver Frank organisiert und mitgestaltet. Die Schülermentorinnen und Schülermentoren werden auf ihre Tätigkeit im Umgang mit jüngeren Schülerinnen und Schüler vorbereitet. Fast alle neu ausgebildeten Schülermentorinnen und Schülermentoren sind zur Zeit schon im Einsatz bei der Betreuung der Unterstufenschüler während der SOL –Zeit.






Dienstag, 23. September 2014