Mittwoch, 26. Oktober 2016

Musikprojekt FGY

„Als am Montag (17.10.2016) das Musikprojekt begann, war ich zuerst skeptisch,“
 so Luise Auwärter nach den ersten Stunden im Musikprojekt mit zwei bekannten
Musikern aus dem Heilbronner Kreis.   “Aber jetzt bin ich sehr begeistert!“, setzt
 Luise fort. In den Tagen vom 17. bis 19. Oktober 2016 findet im Rahmen des Projekts
 Kulturagenten für kreative Schulen in Baden-Württemberg ein Workshop zum Schreiben
 eines Schulsongs für das FGY statt. Auf die Idee kamen Frau Jacot und Frau Rehm.
 Nachdem ein Lied für das Freihof schon seit langem zur Diskussion stand, starteten
 sie mit der 9b unter Anleitung von Gudrun Mohácsi und Maiki Mai. Trotz oder gerade
 auf Grund des teilweise chaotischen Klimas entsteht zu Zeit ein wunderschönes Lied
 für unsere Schule. Wir erwarten freudig die Premiere unseres eigenen „Songs“ wenige
 Wochen nach der Fertigstellung.

Nico Pelleriti
Christian Müller

Dienstag, 18. Oktober 2016

Kulturagentenprojekt - Einladung für den 27.10. 16, 16h Mensa, Präsentation Steinbildhauerei-Workshopergebnisse







PRESSEINFO:
Sehr geehrte Damen und Herren, wie freuen uns über Ihr Interesse an folgender aktueller Göppinger Kunst- und Kulturkooperation:

KULTURAGENTEN für kreative Schulen Baden-Württemberg /GÖPPINGEN (10 teilnehmende Kommunen in BW)
22 Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Kunst des Freihof-Gymnasiums konnten in Rahmen einer vom Kulturagentenprogramm organisierten und finanzierten Kooperation 3 Tage lang gemeinsam mit ihrem Kunstlehrer Marc Dittrich (ebenfalls Bildender Künstler) und dem Bildhauer/Künstler Uli Gsell freischöpferisch bildhauerisch tätig werden. Aus 650 kg Schilfsandstein aus der Region Tübingen entstanden 11 Sandsteinskulpturen in einer OPEN AIR- Werkstatt, die dank Herrn Wolfgang Schultes/vhs Göppingen Kultur, im idyllischen vhs-Garten hinter der Kunsthalle Göppingen stattfinden konnte. Auch die vhs-Werkstätten konnten im Rahmen dieser trilateralen Kooperation genutzt werden. Die Schüler durften frei entwerfen und Ihre eigenen Formen aus dem Stein herausarbeiten, je 2 SchülerInnen arbeiteten –dialogisch und im Teamwork- an einem gemeinsamen Steinobjekt.

Eine erste Präsentation der Steinskulpturen aus der Kulturagentenkooperation des Freihof-Gymnasiums mit dem Bildhauer Uli Gsell am Donnerstag, dem 27.Oktober 2016 gegen 16 Uhr in der Mensa des Freihof-Gymnasiums.
Hierzu laden wir die Göppinger und überregionale Presse ganz herzlich ein. Ihre Berichterstattung ist für die Schüler und die Stadtgemeinschaft von großer Bedeutung. Sprechen Sie uns an!
Ziel ist, die Skulpturen im öffentlichen Raum Göppingens im Umfeld des Freihof-Gymnasiums dauerhaft zu installieren, auch hier planen Schulleitung, Kulturgruppe, Schüler, Künstler und Kulturagentin gemeinsam mit der Stadt, um eine überzeugende und die Öffentlichkeit bereichernde dauerhafte Präsentationsform auf Sockeln oder Plinthen zu finden.

Finanziert wird diese Künstlerkooperation des Freihofgymnasiums vom Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen Baden-Württemberg (siehe Info anbei), da Göppingen als eine von 10 Kommunen in ganz Baden-Württemberg sich kulturelle Schulentwicklung in besonderem Maße auf die Fahnen geschrieben hat und seit Schuljahr 2015/16 bis voraussichtlich 2018/19 über eine eigene Kulturagentin verfügt, die für 4 Göppinger Modellschulen derartige Kunst- und Kulturkooperationen gemeinsam mit den Kulturgruppen der Schulen plant und umsetzt und vom Modellprogramm finanzieren lässt.

Ziel des Programms ist es, Schulen und Kultureinrichtungen durch die Zusammenarbeit mit Künstlern und Kreativen noch enger zu vernetzen und die Schülerinnen und Schüler zu gelebter und reflektierter Kreativität auch innerhalb des Schulkontexts zu ermutigen. Die Resonanz ist bisher sehr gut. Viele weitere Kooperationen sind bereits bewilligt und befinden sich in Planung.
Ich stehe als Koordinatorin/Kulturagentin auch gern für alle Fragen zur Verfügung!
Kerstin Schaefer 0171-1747417
Hervorzuheben ist, dass die vhs Göppingen in unkomplizierter und freundlicher Weise die Räume und den Garten für diese Bildhauerprojekt zur Verfügung stellte!
Kerstin Schaefer
Kulturagentin für Göppingen

Fon: 0171-1747417
schaefer@lkjbw.de
www.lkjbw.de




Montag, 17. Oktober 2016

Bulgarien-Austausch Oktober 2016


die russisch-orthodoxe Kirche am Shipka-Pass
beim Picknick


Abendstimmung in Ruse

die Gruppe

die Wandbemalung des thrakischen Grabes


Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da standen 17 Menschen im Stuttgarter Flughafen. Mit freudiger Erwartung auf das Kommende stiegen eben jene in das Flugzeug. Das Ziel: Bukarest (liegt zwar in Rumänien, ist aber der nächste Flughafen zu Ruse). Es folgte eine Reise nach Ruse, in einem Bus, der nur Platz für 16 Menschen fasste. Also einer zu wenig. Demzufolge traf es eine sehr „glückliche“ Person, einen Spezialplatz zu bekommen – auf dem Notsitz. Nach mehreren Stunden kamen wir geschüttelt, nicht gerührt an irgendeiner Kreuzung an. Ziel erreicht. Der „first contact“ äußerte sich sehr herzlich und alle 17 Menschen wurden erfolgreich in den Domizilen der dazu passenden Bulgaren untergebracht – von Plattenbauten bis hin zu Einfamilienhäusern.
 Als am nächsten Morgen die Vögel in der unberührten Natur Ruses zwitscherten, trafen sich die 17 Menschen und ihre Bulgaren in der Schule. Es folgte eine kleine Präsentation über Land und Leute. Dabei erfuhren die 17 Menschen, dass die Bulgaren sogar Salat mit Käse überbacken - generell besteht das Essen aus viel Weichkäse! Im Anschluss daran bekamen wir einen Blick auf die Stadt in Form einer Rallye.  Das Zentrum ist im Vergleich zu den Außenbezirken sehr schön anzusehen, mit einem Park, der zum Entspannen einlädt. Nachdem wir dann eine  Bank finden konnten, die unsere Euro in Lewa tauschen wollte, erhielten alle ihr Geld für die nächste Woche.
Noch am selben Abend ließen wir die Kugeln im bulgarischen Hendrix rollen.
Nachdem am Samstagvormittag dutzende Minuten später auch die Letzten im nahegelegenen Park eintrudelten, konnten wir unser Picknick in der Natur in Gesellschaft eines zutraulichen Straßen-hundes genießen. Nach einiger Zeit, in der viel gelacht, gegessen und Karten gespielt wurde, fuhren wir wieder nach Hause. Am Abend wurden alle zu einem sehr guten Essen eingeladen. Danach trennten sich die Wege – die einen begaben sich auf eine Zuhauseparty, die anderen trafen sich vor dem größten Club der Balkanhalbinsel. Einige Telefonate eines Bekannten später wurden wir an der Security und dem Eintritt vorbeigeschleust. Ein WAHNSINNSErlebnis. Auch die Party bei einem bulgarischen Austauschschüler war ein voller Erfolg.
Den Tag danach verbrachte jeder mit seiner bulgarischen Austauschfamilie. Die einen fuhren ans Meer, andere ins Café oder in ein Freilichtmuseum.
Montag in aller Frühe begaben wir uns auf die Reise in das Tal der Rosen. Die dortigen Autobahn-straßen-Verhältnisse sind mit schlecht ausgebauten, kleinen Kreisstraßen in Deutschland vergleich-bar, am Ziel kamen wir trotzdem alle wohlbehalten an, ein Hoch auf den Busfahrer.  Anschnallen wird überbewertet, Überholmanöver sind riskant und abenteuerlich bis technisch unmöglich. Der Gegenverkehr bestand sowohl aus modernen Lastkraftwagen als auch aus Pferdekutschen. Im Tal der Rosen angelangt, kämpften wir uns auf eigene Faust durch das Rosenmuseum, da der Guide nicht auffindbar war – er wurde ersatzlos entlassen. Trotz alldem bekamen wir interessante Erkenntnisse über die Produktion von Rosenöl vermittelt. Weiter ging es zu einem Weltkulturerbe, einem thrakischen Kuppelgrab mit unglaublich gut erhaltenen Wandmalereien. Anschließend verbrachten wir eine angenehme, wenn auch kurze Zeit in der Stadt Kazanlak, bis wir uns schließlich auf die Reise zum Hotel begaben. Wir rechneten mit allem, nur nicht mit villenartigen Häusern! Die 17 Menschen und ihre Bulgaren wurden alle gut versorgt und es  waren dort zwei sehr schöne Tage der Erholung und Erkundung.
Den zweiten Tag des Ausflugs, ein wunderschöner Dienstag, verbrachten wir in Stara Zagora, der 4.größten Stadt Bulgariens. Nach einem weiteren Besuch in einem Museum, diesmal eine Ausgra-bungsstätte der Steinzeit, durften wir einige Zeit in der Stadt verbringen. Ein paar verschlug es in ein Café, andere freuten sich über einen Lidl. Erschöpft gelangten wir am Abend schließlich wieder in unsere Unterkunft, bekamen Speis‘ und Trank und genossen unsere letzte Nacht in Kazanlak.
Am Mittwoch kamen wir in den freudigen Genuss von frischem, gutem Marmeladenbrot (am Vortag hatte es zum Frühstück "Prinzess-Brote" gegeben - Toasts mit Hackfleich und Käse überbacken, für uns etwas exotisch!), bevor wir auf die lange Reise über das Balkan-Gebirge zurück nach Ruse aufbrachen. 
Am letzten Tag bereiteten sowohl die Bulgaren als auch die Deutschen Präsentationen über den Austausch vor. Den Nachmittag und Abend verbrachten wir alle zusammen beim Essen und in Cafés.
Am nächsten Morgen mussten wir mit vielen tollen Erfahrungen und neuen Freunden zurück ins kalte Deutschland kehren. Der Abschied fiel einigen sehr schwer, trotzdem freuten wir uns auch, zu unseren Familien zurückzukehren!

Alexandra Blochberger, Melwin Gairing, Elena Ruccius; Stufe 11


Mittwoch, 12. Oktober 2016

Filmprojekt der Klasse 10b mit Inge Auerbach




Andere sind nicht anders sondern gleich– vom Lernen aus der Geschichte

Filmprojekt der Klasse 10b des Freihof-Gymnasiums Göppingen mit Inge Auerbacher, einer Überlebenden des Holocausts
Von Julia Weiler, Annalena Rösser, David Knödler, Jannik Smarsley und Johannes Graff


Die Klasse 10b hat sich sehr gefreut, die Möglichkeit zu haben einen Dokumentarfilm mit einer Überlebenden des Holocausts zu drehen. Inge Auerbacher kommt aus Anlass der Ausstellung über Anne Frank zur Eröffnung nach Göppingen. Ermöglicht wurde das Projekt durch die Stadt Göppingen mit Ulrike Haas, der Leiterin des Referates Kinder und Jugend sowie Harald Maas dem Schulsozialarbeiter unserer Schule. Uns interessiert was für heutige Schüler wichtig an einem Verbrechen ist, das vor über 70 Jahren stattfand – Die Deportation der jüdischen Mitbürger aus Göppingen in die Konzentrationslager. Mit der Hilfe von Gerhard Stahl, einem Filmproduzenten haben wir dazu eine Einführung zum Thema Film im Kreismedienzentrum Göppingen bekommen. Zusammen haben wir kleine Filme von uns gedreht und geschnitten, das hat uns sehr viel Spaß gemacht. Geholfen hat uns ein ehemaliger Schüler, Tim Winkler, der kurzfristig bereit war das Projekt als Assistent zu unterstützen. Es war eine Abwechslung zum normalen Unterricht und wir haben viel Neues gemacht.
Wir haben uns unter Anleitung unserer Geschichtslehrerin Marion Welz ausführlich über Inge Auerbacher informiert und Fragen für das Interview erarbeitet, die nicht so häufig gestellt werden und die uns besonders interessieren so z.B.: Welche Erwartungen haben Sie uns gegenüber?
Wir durften uns entscheiden welche Aufgabe wir bei dem Filmprojekt übernehmen, im Bereich der Technik als Kameramann/-frau, Tontechniker/-in und Cutter. Man konnte sich auch für das Produktionsteam oder das Redaktionsteam entscheiden. Dann haben wir uns überlegt wo gedreht wird, welche Fragen am jeweiligen Drehort gestellt werden und wie das Projekt insgesamt ablaufen soll. Als nächste Übung haben wir Interviews in der Fußgängerzone zu den Themen Holocaust, Anne Frank und Inge Auerbacher geführt. Bei manchen Interviews haben wir zur Straße gefilmt, sodass die vorbeifahrenden Autos zu sehen waren. Manche der Interviewten konnte man nicht erkennen, da wir gegen die Sonne gefilmt hatten. So merkten wir, dass man viel Übung braucht. Wir bekamen den Auftrag für den Eröffnungsvortrag in der Stadtkirche für Frau Auerbacher einen Sessel zu organisieren. Deswegen gingen wir zu „Höppel – die Idee“ in der Innenstadt und fanden dort einen passenden Sessel, den uns der Inhaber sogar in die Stadtkirche für die Veranstaltung liefert.
Zwei Drehorte standen am Mittwoch, den 5. Oktober 2016 auf dem Drehplan, eine Gruppe in Göppingen filmte verschiedene Stolpersteine in der Freihofstraße, der Burgstraße, am Backshop und am Synagogenplatz. Bei einem davon standen Mülleimer darauf, was zu einer Diskussion führte, ob dies ein angemessenes Gedenken ist. Uns kam es seltsam vor, dass sie am Boden verlegt sind, wo jeder einfach nur darüber läuft, ohne sie wirklich zu beachten. Eine andere Form des Gedenkens an die Deportationen befindet sich an der Schiller-Realschule, doch auch diese Tafel fällt einem nicht besonders auf.
Eine andere Gruppe fuhr unter der Leitung von Andreas Förschler auf den Spuren der Deportation der Göppinger Juden zum „Zeichen der Erinnerung“ an den Nordbahnhof in Stuttgart. Dort sind noch die Gleise in den Tod zu sehen. Eingerahmt durch eine Wand mit den Deportationsdaten, einer weiteren Wand mit allen Namen der über 2500 Deportierten und einer Informationswand mit Bildern, Texten und Gedichten. Die seit zehn Jahren bestehende Gedenkstätte stimmte uns sehr traurig, da so viele Menschen von hier aus in den Tod geschickt wurden. Uns überraschte, dass es so lange gedauert hat, bis eine angemessene Gedenkstätte entstehen konnte. Zuvor gab es in der Nähe nur eine kleine Gedenktafel an der Martinskirche, die aber auch erst 1991 angebracht wurde. An der Wand mit den Namen ist auch der von Inge Auerbacher und ihrer Familie vermerkt, die am 22.08.1942 nach Theresienstadt verschleppt wurden.

Unser Rückweg zur Straßenbahnhaltestelle führte uns über die israelitische Abteilung des Pragfriedhofs. Wir erfuhren welche Bedeutung die ewige Ruhestätte für die Juden hat. Für gläubige Juden ist es besonders schwer zu ertragen, dass die in den Vernichtungslagern umgebrachten diese nicht haben. Dort steht auch ein weiteres Denkmal zur Erinnerung an die ermordeten Juden Württembergs.
Nach weiteren Vorbereitungsarbeiten in der Schule gingen wir um 9.00 Uhr am Donnerstag in die Turnhalle der Schiller-Realschule zum ersten Treffen mit Inge Auerbacher. Sie machte sofort einen sympathischen und herzlichen Eindruck, wie sie die Turnhalle betrat. Sie war sichtlich bewegt, denn dies war der Ort an dem die Göppinger Juden vor den Deportationen sich einfinden mussten, bevor sie über den Zwischenstopp am Killesberg in die Konzentrations- und Vernichtungslager geschickt wurden. Nach den Aufnahmen in der Turnhalle ging es für einen Teil von uns für weitere Vorbereitungen zurück an die Schule, während Frau Auerbacher ein Gespräch mit Schülern der Schiller-Realschule hatte.
Sie kam dann im Anschluss zu uns an die Schule und berichtete in einem Vortrag vor unserer und einer 6. Klasse von ihrem Schicksal; besonders ergreifend war es, als sie vom Besuch in Riga erzählte, wo ihre Großmutter Betty Lauchheimer umgebracht worden war und sie sich vorstellte diese schaue jetzt auf sie herunter. In sehr persönlicher und lebendiger Art erzählte sie von ihrem Weg von Kippenheim nach Jebenhausen und vom Leben im Konzentrationslager. Vom Hunger, den Krankheiten und vom Tod, der sie in dieser Zeit umgab, aber auch von Freunden, dies sie in dieser schweren Zeit fand. Sie wies uns darauf hin, dass auf vielen Fotos der Deportationen Schaulustige zu sehen sind und meinte, dass diese Zuschauer sich auch schuldig gemacht hätten. Man dürfe bei Ungerechtigkeiten wie z.B. Mobbing nicht wegschauen, sondern müsse helfen.
Nach einer Pause konnte unsere Klasse endlich das Interview mit ihr führen, unsere Frage was sie von uns erwartet, hatte sie ja schon im Vortrag beantwortet und wiederholte es noch einmal: Die Courage sich gegen Vorurteile zu engagieren, gegen Fremdenfeindlichkeit in jeder Form. Denn auch wenn jemand eine andere Hautfarbe, Religion oder sexuelle Neigung habe, sei er nicht anders sondern gleich.. Ihr Engagement in allen Ländern der Erde begründetet sie damit, sie fühle sich den Kindern unter den 11 Millionen Opfern der NS-Dikatur gegenüber verantwortlich gerade uns Schülern zu berichten, damit wir aus der Geschichte lernen können.
Zum Abschied nahm sie einige aus der Klasse herzlich in die Arme und wir konnten persönliche Erinnerungsfotos machen, ein intensiver, anstrengender Schultag ging zu Ende, den wir nicht vergessen werden.